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Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Gudrun König im Kunstquartier (2)
Am 10.03.2019 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Gudrun König präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek.
Die in Mainz lebende Künstlerin Gudrun König verbindet in Ihrer Kunst den experimentellen Umgang mit der Farbe mit der realistischen Assoziation. Es entstehen "innere Landschaften", die erst durch das Auge des Betrachters zu leben beginnen.Die Ausstellung kann bis zum 14. April zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.
Vernissage am 10.03.2019 um 15 Uhr
Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
und nach Vereinbarung -
Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Gudrun König im Kunstquartier (2)
Am 10.03.2019 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Gudrun König präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek.
Die in Mainz lebende Künstlerin Gudrun König verbindet in Ihrer Kunst den experimentellen Umgang mit der Farbe mit der realistischen Assoziation. Es entstehen "innere Landschaften", die erst durch das Auge des Betrachters zu leben beginnen.Die Ausstellung kann bis zum 14. April zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.
Vernissage am 10.03.2019 um 15 Uhr
Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
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Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Gudrun König im Kunstquartier (2)
Am 10.03.2019 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Gudrun König präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek.
Die in Mainz lebende Künstlerin Gudrun König verbindet in Ihrer Kunst den experimentellen Umgang mit der Farbe mit der realistischen Assoziation. Es entstehen "innere Landschaften", die erst durch das Auge des Betrachters zu leben beginnen.Die Ausstellung kann bis zum 14. April zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.
Vernissage am 10.03.2019 um 15 Uhr
Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
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Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Gudrun König im Kunstquartier (2)
Am 10.03.2019 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Gudrun König präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek.
Die in Mainz lebende Künstlerin Gudrun König verbindet in Ihrer Kunst den experimentellen Umgang mit der Farbe mit der realistischen Assoziation. Es entstehen "innere Landschaften", die erst durch das Auge des Betrachters zu leben beginnen.Die Ausstellung kann bis zum 14. April zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.
Vernissage am 10.03.2019 um 15 Uhr
Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
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Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Gudrun König im Kunstquartier (2)
Am 10.03.2019 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Gudrun König präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek.
Die in Mainz lebende Künstlerin Gudrun König verbindet in Ihrer Kunst den experimentellen Umgang mit der Farbe mit der realistischen Assoziation. Es entstehen "innere Landschaften", die erst durch das Auge des Betrachters zu leben beginnen.Die Ausstellung kann bis zum 14. April zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.
Vernissage am 10.03.2019 um 15 Uhr
Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
und nach Vereinbarung -
Oppenheim, HisStory - Ausstellung zum Christentum
Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.
Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an
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Oppenheim, HisStory - Ausstellung zum Christentum
Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.
Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an
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Oppenheim, HisStory - Ausstellung zum Christentum
Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.
Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an
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Oppenheim, HisStory - Ausstellung zum Christentum
Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.
Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an
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Oppenheim, HisStory - Ausstellung zum Christentum
Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.
Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an
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Oppenheim, HisStory - Ausstellung zum Christentum
Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.
Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an
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Oppenheim, HisStory - Ausstellung zum Christentum
Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.
Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an
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Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.
Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an
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Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an
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Auch wenn es den Anschein hat, dass man sich in einer nachchristlichen Zeit befinde, so breitet sich das Christentum in anderen Teilen der Erde ungemein aus. Eine Ausstellung in der Stadtmission geht an den Anfang zurück und widmet sich der Frage, wie der christliche Glaube sich trotz des herrschenden Kaiserkults im Römischen Reich ausgebreitet hat, wie die Glaubensbekenntnisse entstanden sind und welchen Einfluss das Christentum auf das gesellschaftliche Leben hatte. Dabei werden auch die dunklen und schwierigen Zeiten in der Geschichte des Christentums thematisiert. Es wird über die Kreuzzüge ebenso berichtet wie über die Entstehung der Reformation und die Folgen, die sie in der Gesellschaft ausgelöst hat.
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Oppenheim, HisStory - Ausstellung zum Christentum
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Die Ausstellung in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim, Mainzer Straße 7, ist vom 24. bis zum 28. Oktober täglich von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Führungen können unter 06133-3 83 91 00 oder per E-Mail an
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Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel
Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek.
Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.
Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
und nach Vereinbarung -
Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel
Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek.
Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.
Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
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Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel
Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek.
Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.
Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
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Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel
Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek.
Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.
Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
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Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel
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Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.
Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
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Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
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Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
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Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel
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Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
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Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
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Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.
Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
und nach Vereinbarung -
Undenheim, Offene Evangelische Kirche - Ausstellung „Die Welt ist Licht.“ mit Werken von Eckard Meier-Wölfle
Eckhard Meier-Wölfle, in Nierstein ansässiger Künstler mit breitem Technikrepertoire, zeigt von 11:30- bis 17:00 Uhr eine Auswahl seiner Werke in der evangelischen Kirche Undenheim.
Speziell für die Ausstellung in der Kirche in Undenheim hat Meier-Wölfle eine raumgreifende Installation für den Altarraum geschaffen.
Weitere Informationen über die Ausstellung und die weiteren Termine findet Ihr hier: https://www.rhein-selz-geht-aus.de/offene-evangelische-kirche-in-undenheim-die-welt-ist-licht-mit-werken-von-eckard-maier-woelfle.html
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Undenheim, Offene Evangelische Kirche - Ausstellung „Die Welt ist Licht.“ mit Werken von Eckard Meier-Wölfle
Eckhard Meier-Wölfle, in Nierstein ansässiger Künstler mit breitem Technikrepertoire, zeigt von 14:00- bis 18:00 Uhr eine Auswahl seiner Werke in der evangelischen Kirche Undenheim.
Speziell für die Ausstellung in der Kirche in Undenheim hat Meier-Wölfle eine raumgreifende Installation für den Altarraum geschaffen.
Weitere Informationen über die Ausstellung und die weiteren Termine findet Ihr hier: https://www.rhein-selz-geht-aus.de/offene-evangelische-kirche-in-undenheim-die-welt-ist-licht-mit-werken-von-eckard-maier-woelfle.html
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Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"
Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.
Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.
Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.
Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt. -
Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"
Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.
Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.
Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.
Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt. -
Undenheim, "Hallo, Leben! Eine Ausstellung von Sylvia Catharina Hess"
Die Themen der Malerin Sylvia Catharina Hess kreisen immer wieder um den Schauplatz Leben und beleuchten diesen in vielen Facetten. In ihren Bildern widmet sie sich dem, was das Leben mit den Menschen macht. Sie verfolgt Lebens-Spuren. Dabei befasst sie sich mit beglückenden genauso wie mit bedrückenden Augenblicken des Lebens. Mit einem Augenzwinkern begleitet sie ihre Personen aber auch in Situationen, die mit einer Prise Humor genommen werden wollen. In jüngster Zeit sind Kinder häufiger auf ihren Bildern zu sehen.
Die Künstlerin arbeitet in Werkzyklen mit Serien und Unterthemen. Ernsthaftigkeit in der Arbeit und poetische Schönheit des Ergebnisses müssen sich dabei nicht ausschließen. Ihre Bilder, vorrangig in Acryl auf Leinwand, sollen die Betrachtenden dazu verführen hinzusehen, um dann eine Aussage zu entdecken oder für sich zu entwickeln. Für die Ausstellung in Undenheim hat sie Bilder aus verschiedenen Serien zusammengestellt und ergänzt diese durch eine Reihe von kleinformatigen Zeichnungen.
Sylvia Catharina Hess lebt in Nierstein und auf der Kanareninsel La Palma.
2010 erhielt sie den Nassauer Kulturpreis in Silber für Kunst im freien Raum.
2009 – 2013 war sie Projektleiterin des Kunst- & Literaturpfads Loreley im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Sie organisierte mehrere Projekte mit deutschen Kunstschaffenden und Künstler*innen aus dem Ausland.
Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland, u. a. Frankreich, Südkorea, La Palma.
Weitere Informationen:
Instagram: @sylviacatharinahess
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Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"
Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.
Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.
Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.
Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt. -
Guntersblum, Ausstellung "Gedankenfetzen in Miniatur"
Neue Ausstellung im Museum Guntersblum
Nach seiner Sommerpause zeigt der Kulturverein Guntersblum in seinem Museum im Kellerweg 20 ab Sonntag, 25. September, die Ausstellung „Gedankenfetzen in Miniatur“ von Reinhold Ulmschneider.Der Künstler aus Rottweil hat bereits in mehreren Ausstellungen seine kritische Sichtweise zu Objekten und Geschehnissen unserer Zeit vorgestellt und wird nun seine Arbeiten in Rheinhessen präsentieren.
Nach der Eröffnung gibt es Gelegenheit zu einer Gesprächsrunde mit dem Künstler.
Die Ausstellung ist bis zum 6. November sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gibt es gegen eine Spende.
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Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"
Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.
Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.
Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.
Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt. -
Guntersblum, Ausstellung "Gedankenfetzen in Miniatur"
Neue Ausstellung im Museum Guntersblum
Nach seiner Sommerpause zeigt der Kulturverein Guntersblum in seinem Museum im Kellerweg 20 ab Sonntag, 25. September, die Ausstellung „Gedankenfetzen in Miniatur“ von Reinhold Ulmschneider.Der Künstler aus Rottweil hat bereits in mehreren Ausstellungen seine kritische Sichtweise zu Objekten und Geschehnissen unserer Zeit vorgestellt und wird nun seine Arbeiten in Rheinhessen präsentieren.
Nach der Eröffnung gibt es Gelegenheit zu einer Gesprächsrunde mit dem Künstler.
Die Ausstellung ist bis zum 6. November sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gibt es gegen eine Spende.
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Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"
Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.
Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.
Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.
Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt. -
Guntersblum, Ausstellung "Schulwesen in Guntersblum" vom 17. bis 20. Jahrhundert
Besucherinnen und Besucher können sich auf eine Vielzahl von historischen Exponaten freuen, darunter eine große Schultafel, Schulbänke, eine Landkarte und Schulbücher und Schulhefte aus verschiedenen Jahrhunderten. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Diaschau mit Wandkarten und Klassenfotos sowie eine Auswahl an Kinder- und Jugendbüchern.
Durch mehrere Schrifttafeln und Vitrinen wird über die verschiedenen Schulformen in Guntersblum informiert, die es früher gab, wie die lutherische, katholische und israelitische Schule sowie die Fortbildungsschule (Berufsschule) und Realschule. Es wird auch an die frühere Kinderschule und das ehemalige Schülerinnenhobby Poesiealben erinnert.
Wir laden alle Interessierten herzlich ein, sich auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte des Schulwesens in Guntersblum zu begeben.
Die Ausstellung ist geöffnet vom 5. März bis zum 23. April 2023 jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr
Der Eintritt ist frei
Kaffee und Kuchen gegen Spenden
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Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"
Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.
Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.
Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.
Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt. -
Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"
Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.
Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.
Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.
Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt. -
Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"
Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.
Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.
Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.
Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt. -
Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"
Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.
Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.
Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.
Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt. -
Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"
Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.
Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.
Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.
Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt. -
Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"
Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.
Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.
Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.
Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt. -
Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"
Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.
Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.
Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.
Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt. -
Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"
Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.
Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.
Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.
Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt. -
Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"
Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.
Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.
Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.
Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt. -
Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"
Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.
Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.
Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.
Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt. -
Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"
Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.
Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.
Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.
Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt. -
Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"
Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.
Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.
Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.
Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
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